Mein Reisebericht von London

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Unser Miniabenteuer London begann Mitte März mit unserem Abflug in Frankfurt. Zusammen mit zwei Freunden ging’s ab ins Flugzeug. Der Rest der Crew sollte folgen, denn der eigentliche Grund unserer Reise war die anstehende Hochzeit zweier Freunde.

Damit wir noch etwas die Stadt erkunden konnten, für mich war es das erste Mal in London, reisten wir einige Tage früher an. Dank Air B’n’B hatten wir ein süßes, kleines Zimmer in West Hampstead gefunden, ganz in der Nähe der Underground Station. Unsere Gastgeberin Saima begrüßte uns herzlich und zeigt uns Ihre superschöne Wohnung. Ein absoluter Traum – man wollte fast gar nicht das Haus verlassen. Sie hat ihre „Berufung“ zum Beruf gemacht und leitet Ihren eigenen Catering Service „The Hampstead Kitchen“. Wir durften auch ein wenig probieren – super lecker!

Trotz der kurzen Anreise waren wir etwas schlapp, so dass wir uns nur etwas vor unserer Haustür in West Hampstead umschauten. Die Architektur erinnerte mich ein wenig an die in Sydney. Liegt wohl auch nah, da ja die Engländer mit die ersten „Einwanderer“ waren.

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An unserem ersten Morgen ging’s im typischen Doppeldeckerbus nach Notting Hill. Wir konnten sogar die vorderen Plätze im Obergeschoss ergattern und hatten somit eine super Aussicht. Somit konnten wir bequem einen Teil London’s besichtigen und sparten uns die teuren Sightseeing-Busse.

In Notting Hill angekommen, schlenderten wir durch die hübschen Straßen mit all den kleinen Läden. Ich liebe alte Fassaden, bunten Farben und den Vintage-Look dieses Stadtteils. Dank leckerem Muffin plus Coffee to go ging es dann auch gestärkt weiter in Richtung Portobello Road Market. Weiter ging’s mit der Underground zur Liverpool Street und dem nahegelegenen Spitalfields Market. Ein ganz toller Markt mit Mode, Schmuck, Vintage & Antiquitäten. Man müsste nur einige Goldbarren im Keller liegen haben.

Abends hatten unsere Freunde uns dann zu einer „Pre-Wedding-Pub-Party“ eingeladen. Als meine (sehr kurze) Geduld fast am Ende war, gelang es uns endlich das Pub im Nirgendwo zu finden. Genau rechtzeitig um meine Laune mit einigen Cidre an der Bar aufzubessern. I love Cidre by the way! Endlich ein gutes Cidre und dazu eine leckere Käse-Schinken-Platte mit Freunden genießen! Toll! Es müsste mehr Pubs in Deutschland geben!

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Am zweiten Tag legten wir ganz klassisch los. Nach Porridge & Schwarztee ging es wieder mit dem Doppeldecker in Richtung City. Diesmal mit Fahrt durch die Abbey Road, so dass wir die Abbey Road Studios zumindest vom Bus aus sehen konnten. Natürlich inklusive berühmtem Zebrastreifen mit einer Wolke an Touristen. Unser Ziel: Piccadilly Circus. Und jetzt bitte nicht falsch verstehen, der Piccadilly Circus ist recht beeindruckend. Wenn man aber schon in New York am Times Square stand (vor allem nachts), dann ist der Piccadilly Circus der kleine Bruder dazu.

Von hier aus ging es zum Hyde Park in Richtung Buckingham Palace und seinen „versteinerten“ Wachen. Ein etwas seltsames Spektakel für meinen Geschmack, denn sehr viele Touristen laufen wie & wann Sie wollen an die Wachen auf Ihren Pferden heran. Für die Pferde denke ich, muss dies wohl purer Stress sein.

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